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Hier findest du all unsere Erzeugnisse, die in keinem guten Hofladen fehlen dürfen. Von der guten deutschen Kartoffel bis zum leckeren Kürbis.
Bist du vielleicht auf der Suche nach etwas Ausgefallenem, das man sonst irgendwie immer nur mit Import in Verbindung bringt? Dann schau doch mal bei unseren Besonderen vorbei - natürlich auch eigens in Unterfranken angebaut!
Unsere Kartoffeln werden von uns jedes Jahr gepflanzt, gepflegt, geerntet, von Hand verlesen und verpackt. Dabei stellt die Kartoffelernte eines unserer jährlichen Highlights dar. Freunde, Verwandte, Nachbarn - jeder, der Lust hat, der Natur auf dem Kartoffelroder etwas näher zu kommen und selbst mal Hand anlegen möchte, ist hier herzlich willkommen. Wir liefern dir das ganze Jahr Kartoffeln - mit wechselndem Angebot im Rhythmus der Natur.
Unsere Anuschka hat eine glatte und gelbe Schale. Sie zählt zu den festkochenden Sorten, tendiert aber gerne zu vorwiegend festkochend.
Das tiefgelbe Fleisch unserer Belinda hat einen hervorragend cremigen Geschmack und ist beliebt als Salat-, Salz-, Pell- oder Gratinkartoffel.
Unsere Marabel ist eine wahre Allround-Kartoffel, denn mit ihrem fein süßlichen Geschmack ist sie für viele Gerichte verwendbar. Wir empfehlen sie gerne als Pell- und Salzkartoffel.
Unsere Markies wird erst spät im Jahr fertig, hat dafür aber einen hohen Stärkegehalt, weswegen sie sich wunderbar zur Herstellung von Pommes Frites eignet.
Jedes Jahr im Spätsommer leuchten einige unserer Äcker in saftigem orange - die Zeit der Kürbisernte. Auch diese werden von uns gepflanzt, gepflegt, von Hand geerntet und verlesen. Anschließend werden diese an die regionalen Händler oder bei uns am Hof direkt verkauft. Unsere Hokkaido- und Butternutkürbisse bekommt ihr jedes Jahr ab Spätsommer bis ca. Ende des Jahres.
Der Anbau von Linsen ist - neben Schwarzkümmel - einer unserer Wildesten. Denn da die Linse eine "Rankhilfe " benötigt, da sie sonst bei starkem Wind oder Regen umfallen würde, wächst diese immer in Kombination mit einer weiteren Feldfrucht (bei uns Leindotter) auf unserem Acker. Dies sieht dann wie ein schlecht gepflegtes Feld aus - oder positiv ausgedrückt: ein bisschen wie ein wildes Paradies der Artenvielfalt.
Bei uns bekommt ihr die kleine, grüne Puy- Linse. Diese ist nach 15-20 Minuten gar, ohne zu zerkochen. Wegen der dünnen Schale muss sie nicht eingeweicht werden.
Ganz neu auf dem Feld wagen wir das Experiment mit der Kidneybohne. Häufig auf dem heimischen Teller wird sie doch meist aus dem Ausland importiert. Grund genug für uns, die Kidneybohne selbst anzubauen.
Da du sie bei uns roh bekommst, hier eine kurze Anleitung zur Zubereitung:
- Bohnen unter kaltem Wasser abspülen und mind. 8h in kaltem Wasser einweichen
- erneut abspülen und für 45-60 Minuten weich kochen
- du kannst die Bohnen auch direkt kochen. Dann solltest du die Garzeit allerdings mind. verdoppeln und das Garwasser nicht weiter verwenden.
Früher nicht vom Speiseplan wegzudenken, heute fast vergessen. Die Ackerbohne - auch Dicke Bohne, Saubohne oder Puffbohne genannt - stellte früher eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der europäischen Bevölkerung dar - heute kennt man sie fast nur noch als Viehfutter. Dabei ist sie - wenn sie früh genug geerntet wird - äußerst schmackhaft, gesund und ein wunderbarer Soya-Ersatz. Übrigens ist die Ackerbohne gar keine Bohne, sondern gehört zu der Gattung der Winden.
Bei uns bekommt ihr die Ackerbohne getrocknet.
Seit einigen Jahren bereits erlebt die Kichererbse ein Revival in den Küchen. Doch für die heimische Landwirtschaft ist sie eher ein Nischenprodukt. Dabei lässt sie sich in unserer Region sehr gut anbauen, die Bedingungen sind nahezu optimal. Klar, dass wir sie auf unseren Feldern haben möchten!
Auch die Kichererbse bekommst du bei uns im getrockneten Zustand.
Die Süßlupine ist mit der bekannten Gartenlupine verwandt, doch wurde bei ihr über Jahre das bittere und giftige Lupinin herausgezüchtet. Auf dem Feld ist sie eine wahre Bereicherung. Sowohl für Insekten als auch für den Boden. Denn sie wurzelt besonders tief, holt sich dadurch die Nährstoffe aus den tieferen Schichten, und lässt die oberen Schichten generieren. Gleichzeitig binden die Wurzeln über Knöllchenbakterien Stickstoff im Boden, was wiederum dessen Fruchtbarkeit verbessert.
Buchweizen ist wahrlich außergewöhnlich und für viele eine wunderbare Alternative. Denn der Buchweizen schmeckt wie Getreide, ist jedoch keines. Er gehört zu den Knöterichgewächsen, das übliche Getreide hingegen zu den Süßgräsern. Somit ist er auch frei von Gluten und Weizenlektinen.
Für die Zubereitung gibt es bei Buchweizen kein richtig oder falsch.
Du kannst ihn kochen, braten oder auch zu Mehl verarbeiten. Es lebe die Phantasie!
Auf einem Großteil unserer Flächen bauen wir verschiedene Getreidesorten nach den biologischdynamischen Prinzipien der demeter Bewirtschaftung an. Der Großteil der Getreideernte wird nach der Ernte an Mühlen und Hersteller von Endprodukten weiterverkauft. Aber auch für die Direktvermarktung bei uns am Hof haben wir immer genügend vorrätig.
Dalbergstraße 1
97491 Friesenhausen
Telefon: 0176 63386949
info@biohof-kettler.de
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